Durch die individuell abgestimmte Behandlung kann die Osteopathie, auf unterschiedliche Weise, bei einer Vielzahl von Störungen und Erkrankungen hilfreich sein. Das Aufzählen einzelner Indikationen und Symptome ist jedoch nur bedingt sinnvoll.
Eine vollständige Aufzählung ist genauso wenig möglich wie die unmittelbare Übertragung auf andere Menschen.
Denn was einem Menschen hilft, muss beim nächsten Menschen nicht zwangsläufig zum gleichen Ergebnis führen. Die Beseitigung von Symptomen ist nicht Ziel einer osteopathischen Behandlung. Dies ist nur ein Ergebnis der Auflösung von Bewegungsstörungen im Körper, die alle Organe und Gewebe betreffen können.
Bitte nehmen Sie persönlich Kontakt mit mir auf, sofern Sie Fragen zu den Möglichkeiten und Grenzen meiner Behandlung haben.
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass die Osteopathie keine Notfallmedizin ist.
Sie ersetzt keine Schulmedizin, sondern ergänzt diese in vielen Fällen. Akute Verletzungen, ansteckende Krankheiten, psychische Erkrankungen, degenerative Erkrankungen, Tumore, etc. bedürfen unbedingt einer adäquaten schulmedizinischen Behandlung.
Bevor eine osteopathische Behandlung begonnen wird, ist es manchmal ratsam, eine einhergehende schulmedizinische Diagnostik voranzustellen. Befunde aus medizinischen Untersuchungen können sehr hilfreich für eine osteopathische Behandlung sein.
Bestehen bei einem Menschen bereits fortgeschrittene Erkrankungen und degenerative Veränderungen, hat die Osteopathie das Ziel, als Begleittherapie die Lebensqualität der betroffenen Menschen zu verbessern.